kirche-gettorf

  • Wir feiern Präsenzgottesdienste.

    Gettorf / Schinkel / Neuwittenbek


    März


    So. 17.03.24 10:00 Uhr Gottesdienst in Neuwittenbek, Sigrid Querhammer

    So. 17.03.24 17:00 Uhr Punkt 5 Gottesdienst, Gemeindehaus, Pastor Boysen


    So. 24.03.24 10:00 Uhr Gottesdienst, Zum Guten Hirten, Pastorin Noffke

    So. 24.03.24 11:30 Uhr Gottesdienst, St. Jürgen Kirche, Pastorin Noffke


    Do. 28.03.24 17:00 Uhr Andacht mit Abendmahl, Neuwittenbek, Pastorin Noffke

    Do. 28.03.24 19:00 Uhr Andacht mit Abendmahl, St. Jürgen Kirche, Pastorin Noffke
    Jede(r) bringt bitte zum Feierabendmahl etwas mit.


    Karfreitag, 29.03.24
    10:00 Uhr Gottesdienst, St. Jürgen Kirche, Pastor Ströh
    15: 00 Uhr Andacht zur Todesstunde, St. Jürgen Kirche, Sigrid Querhammer und Ulrike Dawin


    Ostersonntag, 31.03.24
    7:30 Uhr Andacht in der St. Jürgen Kirche, Pastor Ströh – anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus
    10:00 Uhr Ostergottesdienst, St. Jürgen Kirche, Pastor Boysen

    Ostersonntag, 31.03.24 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Zum Guten Hirten, Pastorin Noffke


    April


    Mo. 01.04.24 11:00 Uhr Familien-Gottesdienst mit anschließender Ostereiersuche, St. Jürgen Kirche, Pastor Ströh


    So. 07.04.24 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, St. Jürgen Kirche, Pastorin Noffke


    So. 14.04.24 10:00 Uhr Gottesdienst, St. Jürgen Kirche, Prädikantin U. Dawin


    So. 21.04.24 10:00 Uhr Gottesdienst, St. Jürgen Kirche, Pastor Ströh


    Sa. 27.04.24 11:00 Uhr Konfirmationsgottesdienst, St. Jürgen Kirche, Pastor Boysen


    So. 28.04.24 10:00 Uhr und 12:00 Uhr Konfirmationsgottesdienst, St. Jürgen Kirche, Pastor Ströh


    Mai


    So. 05.05.24 10:00 Uhr Gottesdienst, St. Jürgen Kirche, Pastor Boysen

    So. 05.05.24 18:00 Uhr Abendgottesdienst, Zum Guten Hirten, Pastor Ströh


    Do. 09.05.24 11:00 Uhr Open-Air Gottesdienst Himmelfahrt, Neuwittenbek, Pastorin Noffke Thema: “Staffelübergabe”


    So. 12.05.24 11:00 Uhr Gottesdienst mit dem Ascheberger Schlosschor, St. Jürgen Kirche, Pastor Boysen


    So. 19.05.24 11:00 Uhr Pfingstgottesdienst im Pastoratsgarten I, Pastorin Noffke und Prädikantin Ulrike Dawin


    So. 26.05.24 17:00 Uhr Punkt 5 Gottesdienst, St. Jürgen Kirche, Pastor Boysen


    So. 02.06.24 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, St. Jürgen Kirche, Pastorin Noffke

    So. 02.06.24 18:00 Uhr Abendgottesdienst, Zum Guten Hirten, Pastorin Noffke


    Bitte beachten Sie unsere aktuellen Aushänge und Infos auf  www.kirche-gettorf.de .


     

  • Kooperationspartner Ev. luth. Kirchengemeinde Gettorf


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  • Ev. KRIPPE am REGENBOGEN

    Herzlich Willkommen in der Ev. Krippe am Regenbogen!

    Foto: C. Gerth - Eingang Krippe am Regenbogen

     

    Unsere Krippe liegt neben unserer Kindertagesstätte im Zentrum, also im „Herzen“ Gettorfs.

    Bei uns  spielen Kinder im Krippenalter bis zum dritten Lebensjahr in zwei Gruppen verteilt durch das Haus.
    Natürlich haben sie auch die Gelegenheit, auf unserem großen Außengelände herumzutollen.

    Wir würden uns freuen, Sie mit Ihrem Kind bei uns begrüßen zu dürfen.
    So möchten wir Ihnen einen kleinen Überblick über unsere Krippe geben.

    Öffnungszeiten

    Die Kindertagesstätte ist außer an Sonn- und Feiertagen in der Regel von 7.00 Uhr – 16.00 Uhr geöffnet.

    Frühbetreuung: 7.00 Uhr – 8.00 Uhr
    Vormittagsbetreuung/Kernzeit: 8.00 Uhr – 14.00 Uhr
    Spätbetreuung: 14.00 Uhr – 16.00 Uhr

     

    Die Schließzeit in den Schulsommerferien beträgt 3 Wochen, an Heiligabend und Silvester.

     

    Anmeldung

    Die Voranmeldung erfolgt über das Online Portal der Kita- Datenbank www.kitaportal-sh.de. Gern ist die Leitung den Personenberechtigten bei der Eingabe der Anmeldedaten behilflich.

    Die Kinder können das ganze Jahr, spätestens aber acht Monate vor dem Betreuungstermin bei uns verbindlich angemeldet werden. Grundsätzlich soll Ihnen durch die rechtzeitige Voranmeldung eine Zusage bis spätestens einem halben Jahr vor gewünschtem Betreuungsbeginn ermöglicht werden.

    Nach telefonischer Absprache nehmen wir uns gern Zeit für ein persönliches Gespräch. So können Sie einen Einblick in unsere Einrichtungen bekommen.

     

    Kontakt

    Foto: C. Gerth - BlumentorEv. Krippe am Regenbogen
    Am Brook 16
    24214 Gettorf 

    Leiterin
    Cristina Gerth
    Tel.: 04346-9388-50
    Fax.: 04346-9388-51

    E-Mail: ev-kita-gettorf@kkre.de

     

    Satzung / Gebührensatzung

     

    Träger der Kindertagesstätte

    Foto: C. Gerth - Blick auf St. Jürgen-KircheEv. Luth. Kirchengemeinde Gettorf
    Pastorengang 15
    24214 Gettorf

    Tel.: 0 43 46 / 93 88 10
    Fax: 0 43 46 / 93 88 11

    E-Mail: kirchenbuero-gettorf@kkre.de

     

    Anfahrt

    Die Einrichtung ist verkehrsgünstig zu erreichen. Über die Straße „Am Brook“ erreicht man die Kita mit dem Auto, hier sind Parkplätze hinter dem Feuerwehrgerätehaus vorhanden. Von dort führt ein Fußweg am Kita-Gelände entlang zum Eingang. Als Fußgänger und Radfahrer können Sie auch den Pastorengang benutzen.

    Unsere Einrichtung

    Foto: C. Gerth - Weg zur Krippe Foto: C. Gerth - Spielen, Toben, Ausruhen Foto: C. Gerth - Krippe Außengelände

    Die Ev. Krippe liegt in einer ruhigen Umgebung inmitten von Wiesen und einem kleinen eingezäunten Mischwald, dem sogenannten „Pastorenpark“, der von uns bei Bedarf genutzt wird.

    Unsere Krippe am Regenbogen bietet mit ihren zwei Gruppen Platz für 20 Kinder unter drei Jahren. Neben den zwei Gruppenräumen, die fördernd und einladend gestaltet sind, bietet die Halle und das Außengelände viel Platz für Bewegung und Entfaltung der Kinder. Darüber hinaus hat jede Gruppe ihren eigenen Schlafraum. Hier steht für jedes Kind ein eigener Schlafplatz zur Verfügung, der nach den persönlichen Bedürfnissen aufgesucht werden kann.

    Auf dem Gelände ist auch die Ev. Kindertagesstätte Regenbogen beheimatet, sodass auch hier gemeinsame Spielmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

    Kinder, die bis 16.00 Uhr angemeldet sind, bilden gemeinsam mit den Krippenkindern ab 13.00 Uhr eine feste Familiengruppe, unsere so genannte Eulengruppe. Sie findet in der Krippe am Regenbogen statt. Der Nachmittagsbereich wird von festen Mitarbeiterinnen betreut.

    Unser pädagogischer Schwerpunkt

    Foto: C. Gerth - Lucy wartet auf Besuch Foto: C. Gerth - christliche Werte Foto: C. Gerth - Bauen, Basteln, Ausprobieren

    Das religionspädagogische Konzept ist uns in unseren Einrichtungen besonders wichtig. Im Mittelpunkt stehen dabei die Stärken der Kinder und Werte wie Nächstenliebe, Mitverantwortung gegenüber anderen Menschen und Achtung der Schöpfung.

    „Man sollte ein Kind zu dem Menschen heran wachsen lassen, der er ist und der in ihm steckt,
    denn die unbekannte Person in einem jeden von ihnen, ist die Hoffnung der Zukunft.“ (Korczak)

    Bei uns haben Kinder und Eltern die Möglichkeit, den christlichen Glauben und seine Traditionen kennen zu lernen und zu erleben. Wir lassen in unsere Arbeit religions-pädagogische Elemente in die ganzheitliche Pädagogik einfließen.

    Foto: C. Gerth - spannende AusblickeWir ermöglichen Kindern sinnstiftende und spirituelle Erfahrungen durch das Kennen- lernen des Evangeliums. Beim Erzählen und im Erleben von biblischen Geschichten, unserem wöchentlichen Gottesdienst am Freitag (Freitagskreis), dem gemeinsamen Beten und Singen von Liedern, die Teilnahme an der Gemeinschaft der Kirchengemeinde, durch Gottesdienste, christliche Rituale und Feste im Kirchenjahr lernen Kinder die christlichen Traditionen, Rituale und Symbole kennen.

    Genauso wie das Samenkorn des Glaubens wächst, wachsen das Team, die Kinder und deren Familien zusammen. Besonders wichtig ist es uns deshalb, die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern auch mit den nachfolgenden Geschwistern der Kinder aufrecht zu erhalten.

    Wir betrachten Kinder als eigenständige aktive Persönlichkeiten mit individuellen Stärken. Sie schaffen sich ihr ganz eigenes Bild von der Wirklichkeit und bestechen durch ihre natürliche Neugier und ihren Forschungsdrang.

    Das Kind bildet sich selbst.
    Kinder bilden sich im Spiel.

    Wir geben jedem Kind so viel Bestätigung wie möglich und so wenig Kritik wie nötig. In der täglichen pädagogischen Arbeit übernehmen wir somit verschiedene Rollen und Aufgaben, unter Berücksichtigung der organisatorischen Abläufe im täglichen Umgang mit den Kindern, sowie ihrem Entwicklungsstand.

    „Immer wenn Du ein Kind siehst,
    erwischst Du Gott auf frischer Tat.“
    (Martin Luther 1483 – 1546)

    Wir sind uns unserer Vorbildfunktion stets bewusst. Wir bemühen uns die Ansprüche und Erwartungen, die wir als pädagogische Fachkraft an die Kinder stellen, zu leben. Wir sehen uns als Entwicklungsbegleiterinnen in der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Kindern und Eltern. Unsere Arbeit wollen wir zum Wohle des Kindes, ergänzend und unterstützend zur Familie ausüben.

    Wiederkehrende Feste, Termine und Angebote begleiten uns durchs ganze Jahr:

    Essen in der Kita

    Foto: C. Gerth - Essen in der KiTaIn der Regel, außer an den „Gemeinsamen Frühstückstagen“, bringen die Kinder ihr Frühstück von zu Hause mit.

    Mittagstisch wird angeboten. Die Eltern können flexibel, spätesten die Woche vorher das Essen (auch tageweise) bestellen. Es stehen drei Gerichte zu Auswahl. Wir beziehen unser Essen über die Bäckerei Witt aus Surendorf. Sie beliefert uns täglich mit frisch zubereitetem Essen.

    Tageweise aber auch die gesamte Woche nehmen die Kinder mit einer Betreuungsperson in ihren Gruppen gemütlich das Essen ein.

    Wir beginnen unser Mittagessen  gemeinsam mit einem Tischgebet oder Lied. Beim Essen werden Tischsitten und Esskultur auf kindgerechte Art und Weise vermittelt und den Kindern ermöglicht, ihren Appetit selbst einzuschätzen.  Durch das Essen in der Gruppe wird das Kind in seiner Selbständigkeit gefördert, erlebt ein „ Wir Gefühl“, denn es erfährt: „gemeinsam schmeckt´s besser!“

    Zusammenarbeit mit den Eltern

    Foto: C. Gerth - Füreinander da sein.Wir verstehen unsere Arbeit als „Familienunterstützend“! Daher betrachten wir den vertrauensvollen Kontakt zwischen Ihnen als Eltern und uns als pädagogischem Team für notwendig, hilfreich und unabdingbar.

    Wir möchten Ihnen bei der Entwicklung und dem Wohl Ihres Kindes
    hilfreich zur Seite stehen.

    Elterngespräche, Entwicklungsgespräche, Elternabende  finden regelmäßig statt. Sie können z.B. durch die Wahl des Elternbeirates, das Mitgestalten von Festen und anderen Aktivitäten aktiv an unserer Arbeit teilhaben.

    Eingewöhnung und Übergänge

    Foto: C. Gerth - Fenster bemalenIn der Krippe am Regenbogen gestalten wir die Eingewöhnung angelehnt an das  „Berliner Eingewöhnungsmodel“. In der Regel besuchen wir die Familien ca. zwei Wochen vor Betreuungstermin, sodass ein erster Austausch und ein erstes Kennenlernen in sicherer Umgebung möglich sind.

    In der Krippe bestimmen das Kind, die Eltern und die Erzieherinnen das Tempo der Eingewöhnung. In dieser Zeit lernen sich Erzieher und das Kind als Bindungs- bzw. Beziehungsperson immer mehr kennen.

    Dieses Vorgehen und das Tempo sind von dem einzelnen Kind abhängig. Ein positiver Verlauf gewährleistet eine enge Zusammenarbeit der Erzieher mit den Eltern. Nach ca. 6 Wochen wird in einem Elterngespräch die Eingewöhnungsphase evaluiert.

    Übergang von der Krippe in die Kindertagesstätte Regenbogen

    Foto: C. Gerth - AffenschaukelDer Übergang gestaltet sich sehr langfristig. Da die beiden Kindertageseinrichtungen auf einem Gelände stehen, lernen alle Kinder die Räumlichkeiten, Erzieher, Kinder, der jeweils anderen Einrichtung, durch Besuche, das gemeinsame Spielen auf dem Gelände und verschiedener Aktionen kennen. Bei Personalausfall vertreten die Erzieher des Regenbogens auch in der Krippe.

    Bewusst werden erste Kontakte beim Feiern des Freitagskreises gestaltet. Hier nehmen die Erzieherinnen der Krippe spätestens ein halbes Jahr vor Übergang die Kinder mit zu diesem Gottesdienst. Hinterher nehmen wir uns die Zeit des Spielens und Erkunden des Gebäudes. Gemeinsames Frühstücken nach dem Morgenkreis ist möglich.

    Foto: C. Gerth - KiTa RegenbogenCa. 4 Wochen vor dem Übergang des jeweiligen Kindes, nehmen die Erzieher der bestimmten Gruppen Kontakt auf und besprechen das weitere Vorgehen. Dieses wird individuell nach dem Kind ausgerichtet. Die erste Kontaktaufnahme mit dem Grupperaum und der Erzieherin findet im Beisein der Krippenerzieherin statt. Später dann werden Besuche auch mit anderen Kindern der „neuen“ Gruppe gestaltet.

    In den letzten Wochen wird eine Kontaktaufnahme zwischen neuer Gruppenleitung und den Eltern hergestellt. Hier tauschen beide Informationen aus.

    Unser pädagogisches Team

    Foto: C. Gerth - Gruppen der KiTaDas Krippen Team setzt sich zusammen aus:

    Nachmittagsdienst

    Das Regenbogenkrippenteam ist kontinuierlich motiviert, sich zusätzlich in Form von Fort- und Weiterbildungen zu qualifizieren.

    Die Mitarbeiterinnen der Ev. Krippe am Regenbogen befinden sich im stetigen Austausch mit den Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte Regenbogen. Wir sehen uns als ein Team. Wir haben gemeinsame Dienstbesprechungen, sind im stetigen Austausch über den Entwicklungsstand der Kinder, vertreten uns bei Krankheit, planen und feiern gemeinsame Feste und Aktivitäten. So erleichtern wir den Kindern den Übergang von der Krippe zum Regenbogen.

    Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

    Foto: C. Gerth - RettungshubschrauberWir pflegen zu unserem Nachbarn, der Feuerwehr, ein freundschaftliches Verhältnis und „besuchen“ uns gegenseitig regelmäßig. Aber auch der Kontakt zu den anderen Kitas, zur Polizei, den Handwerksbetrieben, dem Heimatmuseum, der Bücherei und den Geschäftsleuten, etc. ist uns sehr wichtig.

    Selbstverständlich arbeiten wir, unter Berücksichtigung des Datenschutzes, auch mit dem  Jugend- und Gesundheitsamt, der Kommunal- und Kirchengemeinde, Therapeuten, Ärzten und Beratungsstellen vertrauensvoll zusammen.

    Zusammenarbeit mit dem Gemeinwesen

    Foto: C. Gerth - FamiliengottesdienstDurch Familiengottesdienste, Gemeindefeste und z.B. Besuche auf Senioren-Geburtstagen unserer Kirchengemeinde bringt sich die Kinder der Ev. Kindertagesstätten  in das kirchliche Gemeindeleben mit ein.